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Thymalfasin ist eine Art Protein- und Polypeptidhormon mit immunstärkender Funktion, das von Epithelzellen in der oberflächlichen Kortikalis und dem Mark der Thymusdrüse produziert wird. Es ist ein saures Polypeptid, das aus 28 Aminosäuren besteht. Es ist ein biologischer Reaktionsregulator mit einem breiten Spektrum biologischer Aktivitäten. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Immunschwäche, Virusinfektionen und Tumoren in der Klinik eingesetzt. Es ist ein Medikament der ersten Wahl zur Behandlung von Hepatitis B und kann auch als Adjuvans für Impfstoffe eingesetzt werden. Der therapeutische Effekt ist bemerkenswert. Es hat die Vorteile einer hohen Aktivität, weniger Toxizität und Nebenwirkungen sowie ein breites Anwendungsspektrum. Thymalfasin kann die Funktion von P-Zellen steigern, die Lymphozytenproduktion fördern, den Anteil von P-Zell-Untergruppen, die U-Zell-Differenzierung und die Antikörperproduktion regulieren, die Produktion anderer antiviraler Lymphfaktoren und Makrophagen stimulieren, die Phagozytose verstärken und die Funktion des zellulären Immunsystems verbessern Tumorpatienten. Es kann auch Bakterien, Pilze und Viren aus dem Körper entfernen. Die neue Thymusmethode wird auf das Nervensystem und um das Endothel herum angewendet, das eine Rolle bei der Regulierung der synaptischen Übertragung von Neuronen im Hippocampus spielt. Thymalfasin beeinflusst die Übertragung erregender Synapsen und des Nervensystems und kann zur Vorbeugung von Neurotoxizität eingesetzt werden, die durch Chemotherapie und andere Krebsbehandlungen bei Krebspatienten verursacht wird. Thymalfasin hat die Funktion der Genregulation, die Kinase-Kaskaden-Gene induzieren, Zytokin-Gene hochregulieren und Gene zur Immunantwortregulierung hervorrufen kann. Die hochregulierende Wirkung von Thymalfasin auf das Toil-like-Rezeptor-Gen weist darauf hin, dass Thymalfasin Antigen-präsentierende Zellen stimulieren kann. Die Rolle von Thymidin beim Wachstum von Immunzellen spiegelt sich in der Hochregulierung der Genexpression des Stammzellwachstumsfaktors und des hämatopoetischen Proteins wider.